Impfschaden Duke


Impfschaden Duke  ()
Duke starb an Eosinophiler Broncho Pneumonie - ausgelöst durch eine 6-fach Impfung
                             Duke in seiner Eleganz..........
                              Kraft.............
                      ..........und Schnelligkeit
Duke's Besitzerin war stolz auf seine erstklassige körperliche Verfassung und seinen einwandfreien Gesundheitszustand. Sie verschuf sich hierüber regelmäßig Gewissheit, indem sie beispielsweise an der DCM (Herz) Studie der Universität München teilnahm, die - bezogen auf ihren Hund - zum Ergebnis hatte, dass dessen Herz kerngesund ist.

So war sie mehr als verwundert, dass der bereits einen Tag nach Durchführung der 6-fach Impfung, zu der sie durch ihren Tierarzt aufgefordert worden war, aufgetretene Husten nach der Diagnose des Haustierarztes auf das per Röntgenbild festgestellte Wasser in der Lunge und dieses auf die zuvor ausgeschlossene DCM Erkrankung zurückzuführen sei.

Eine sofort eingeleitete Nachuntersuchung in der UNI München, die mit zahlreichen, für den erkrankten Hund sehr strapaziösen Tests einherging, musste zwangsläufig zum Ergebnis haben, dass keine koronare Herzerkrankung vorliegt, sondern eine Erkrankung der Lunge. Hierauf vertraute Duke's Besitzerin und entschloss sich zur Durchführung weiterer Untersuchungen in einer anderen Abteilung der Klinik - zumal sie das Vertrauen in ihren Haustierarzt, der von der nun nicht bestätigten Herzerkrankung ausgegangen war - verloren hatte. Da die durch die zuständige Innere Abteilung wiederum durchgeführten zahlreichen Untersuchungen zu keinem Ergebnis führten, wurde der schwerkranke Duke fünf Tage lang seiner Familie und damit gewohnten Umgebung entrissen und so weiteren Tests und Behandlungen einem Heer von Ärzten ausgeliefert. Die fanden dann auch die Therapie, die sie immer finden - auch ohne kostenspielige Voruntersuchungen: Die Kortisontherapie - und zwar hochdosiert.

Diese sollte die festgestellte Autoimmunerkrankung "Eosinophile Broncho Pneumonie" bzw. das Immunsystem "ausschalten", das sich - und das bedeutet letztlich "autoimmun" - gegen den eigenen Körper richtete.

Noch einmal zur Verdeutlichung:

Die tierärztliche Behandlung bestand darin, das bereits durch 6-fach Impfung geschädigte Immunsystem durch hohe Kortisondosen gänzlich zu zerstören und dauerhaft zerstört zu halten, um die Autoimmunerkrankung zu unterdrücken. Von "Heilung", die eigentlich angestrebt werden sollte, kann man in diesem Zusammenhang ohnehin nicht sprechen.

Nicht bedacht wurde bei dieser "Behandlungsmethode" allerdings, dass dem Organismus damit jegliche Abwehrmöglichkeit gegen andere Erkrankungen genommen wurde. Und so kam, was kommen musste:

Duke, der auf Hilfe gehofft und daher alle Tests und Behandlungen über sich ergehen ließ, war so geschwächt, das er einem harmlosen Zwingerhusten, gegen den er im übrigen auch geimpft war, nichts mehr entgegen zu setzen hatte und starb. Wo waren denn die angeblich durch die Impfung gebildeten "Gedächtniszellen" als sie gebraucht wurden?

Allein das beweist schon, dass die völlig unnötige Zwingerhustenimpfung überhaupt nichts bewirkt hat - auch, wenn Duke's behandelnde Tierärztin der Ansicht ist, dass ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod nicht besteht.

Für Duke's Frauchen steht dies zweifelsfrei fest. Sie wird ihre Tiere nun nicht mehr impfen lassen, wie sie in ihrer eigenen Schilderung dieses "Impferlebnisses" schreibt.

Sie hoffentlich auch nicht!
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