Impfschaden Henry


Impfschaden Henry
Eine Narkose offenbarte die Folgen einer 14-jährigen Impfroutine
                                                                                                                            Henry verweigerte Futter und Wasser


Für die Besitzer von Henry, einem Jagdhund, war es selbstverständlich, dass ein Hund - und ganz besonders ein Jagdhund - regelmäßig geimpft werden muss. Etwas anderes hatten sie von ihrem Tierarzt nie gehört - und schon gar nicht den Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen oder gar tödliche Gefahren. Also hielten sie sich an die Anweisungen des Tierarztes ihres Vertrauens - wie Millionen andere Haustierbesitzer - jedes Jahr; und das vierzehn Jahre lang. Sie stellten bei Henry auch keine sichtbaren Veränderungen fest, weder krankheits- noch verhaltensbedingt. Wie bereits erwähnt, war eines Tages ein kleiner Eingriff an einer Kralle erforderlich, wozu ihm ein Narkosemittel verabreicht wurde. Die kleine Operation nahm auch nur kurze Zeit in Anspruch, während Henry etwa vier Stunden benötigte, aus der Narkose wieder zu erwachen. Bereits in der Tierarztpraxis kritisierten Henry's Besitzer eine solche Behandlungsmethode, bekamen jedoch zu hören, dass er "gar keine Narkose bekommen" habe. Ab diesem Moment stand fest, dass Henry schnellstens aus diesem Gefahrenbereich entfernt werden musste. Daher wurde er wieder nach Hause in seine vertraute Umgebung gebracht. In den folgenden Tagen kam er nicht wieder auf die Beine, ja schlimmer noch: Er lag apathisch auf seinem Liegeplatz und verweigerte jegliche Nahrung und sogar das Trinkwasser - zu seinem Glück an einem Sonntag, als die Tierarztpraxis geschlossen war. Henry erhielt trotzdem Hilfe.  Die Impfgifte haben über die Jahre in der Leber Zellblockaden verursacht, die bereits den Abbau des Narkosemittels verlangsamt hatten und nun darüber hinaus noch für starke Übelkeit sorgten. Diese konnten noch am selben (Sonn)tag mit Zinktropfen und einem entsprechenden homöopathschen Mittel gelöst werden. Bereits abends nahm Henry wieder Nahrung und Wasser zu sich und ging die ersten Schritte vor die Tür, um sich zu lösen - für seine Besitzerin ein Wunder und eine Lehre zugleich.

Die Ausleitungs- und Entgiftungskur wurde über Wochen fortgesetzt, bis sich sein Zustand stabilisierte und er wieder mit seinen Besitzer regelmäßig >Gassi> gehen durfte.

"Routineimpfungen sind vielleicht das Schlimmste,
was wir unseren Tieren antun können.
Sie rufen alle möglichen Krankheiten hervor,
wenn auch keine, die wir direkt mit dem Impfstoff in
Zusammenhang bringen würden."

                                                                                                                             Christin Charnbreau, Tierärztin

Share by: