Impfschaden Finja
Finja wäre fast totgeimpft worden

Finja's  Besitzerin suchte den Tierarzt auf,  weil Finja sich von einem Tag auf den anderen matt und schlapp fühlte und unglaubliche Mengen Erde fraß, um sie dann wieder auszubrechen. Nachdem die Erde ausgebrochen war, setzte Finja das "Erdefressen" fort. Der Tierarzt diagnostizierte nach einem Blick ins Maul zunächst "Blutarmut". Röntgenaufnahmen, Ultraschall- und Blutuntersuchung folgten. Die Blutwerte waren die niedrigsten in der untersten Kategorie, also schon fast Transfusionswerte. Ein weiteres Blutbild wurde angefertigt. Schon bei der Blutentnahme war die spätere Diagnose "autoimmune hämolytische Anämie" sichtbar, denn das entnommene Blut war farblos. Cortison- und Antibiotikabehandlungen begannen - allerdings ohne Ergebnis. Finja's Zustand verschlechterte sich weiter. Ihre Besitzerin fuhr täglich mehrere hundert Kilometer in das Tierklinikum Aachen, weil es dort eine Blutbank gibt. "Wenn kein gesundes Blut mehr vorhanden ist, dann muss halt neues rein", dachte sich Finja's Besitzerin. Dieser Illusion wurde sie aber beraubt, als man ihr dort sagte, dass eine Transfusion sinnlos ist, weil das Fremdblut sofort mit dem eigenen Blut gerinnen würde, was zum sofortigen Tod führt. So blieb nur noch die Internetrecherche und die Hoffnung, hierüber Hilfe zu finden, um so das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Im ersten Schritt fand Finja's Besitzerin heraus, dass eine  hämolytische Anämie auch durch eine Impfung verursacht werden kann.  Danach stand fest, dass diese schwere Erkrankung die unmittelbare Folge der erst vier Wochen zurückliegenden Impfung war. Das bestätigt einmal mehr das Ergebnis der vom Canine Health Concern in Auftrag gegebenen Hundestudie, wonach Tiere in den ersten drei Monaten nach der Impfung erkranken. Finja's Beine, die für die vielen Untersuchungen kahl rasiert waren, waren zerstochen und blau angelaufen. Sie wollte und konnte nicht mehr laufen, hatte sich praktisch aufgegeben. Die Tierärzte erklärten, dass Finja nur noch wenige Tage zu leben hätte.  Weitere Internetrecherchen deckten Impfschäden auf, von denen Finja's Besitzerin nie zuvor gehört hatte und führten zu unserem Verein. Nach einem ausführlichen Informationsgespräch mit unserem ersten Vorsitzenden und einer weiteren durchweinten Nacht stand die Entscheidung gegen die Schulmedizin fest. Die schulmedizinischen Medikamente wurden auf sein anraten hin sofort abgesetzt und bis das Ergebnis der Haaranalyse fest stand. sollte sie ihr tägl. Magnesium, Selen und Vitamin B 12 verabreichen. Das Absetzen der nebenwirkungsreichen schulmed. Medikamente  hätte allein schon viel gebracht, aber durch die Substitution der Vitalstoffe wurdde  der Stoffwechsel vermehrt angeregt, die Impfgifte auszuscheiden. Kurz darauf zeigte sich sich schon ein erstes positives Ergebnis, die ersten Schritte, es war zwar mehr ein torkeln als laufen , führte sie nach Aussage der Tierhalterin  als erstes in den Garten. Dort stand  eine Thuja, darunter legte sie sich für mehrere Stunden, danach raffte sie sich wieder auf in  in Richtung des Hauses. Da Thuja das wichtigste homöopathische Mittel für die Ausleitung der Impfgifte ist, war es instinktifv richtig, dass Finja die Nähe dieses Baumes suchte. Die Tierhalterin war aber immer noch skeptisch, ob sie es schaffen wird, ihre schwere Krankheit zu überwinden. 

Nun aber lag das Ergebnis der Haaranalyse in schriftl. Form vor, auf das die Tierhalterin schon mit Spannung gewartet hatte. Die Auswertung ergab, was ja zu erwarten war, eine starke Impf- u. Schwermetallbelastung, außerdem eine Milzschwäche, ein starker Magnesium-, Selen und Vitamin B 12 Mangel. Bei diesem Krankheitsbild ist fast immer die Milz betroffen, da sie ein wichtiges Organ für die Blutbildung ist. Dafür bekam sie nun zusätzlich zu den Vitalstoffen einen homöopathischen Tropfenkomplex, in dem u.a. Thuja und Ceanothus für die Milzregeneration, integriert waren.  Da die richtige Diagnose schon die  halbe Miete ist, konnte man direkt zusehen, wie sich ihr Zustand von Stunde zu Stunde verbesserte. Sie nahm wieder am Leben teil, d.h. stand auf, um ihren Liegeplatz zu wechseln oder ging in den Garten und bellte auch wieder. "Ein Unterschied wie Tag und Nacht", teilte Finja's Frauchen mit und es verfestigte sich  bei ihr immer mehr der Gedanke,  dass Finja es schaffen wird.  Die ersten Gassigänge wurden unternommen, auch ihr Fress- und Trinkverhalten normalisierte sich wieder, und zwei Wochen nachdem Finja von der Schulmedizin aufgegeben war, konnten ihre Selbstheilungskräfte durch die verabreichten Mittel soweit wieder mobilisiert werden, dass sie wieder ganz gesund geworden ist.

Finja wird in diesem Jahr 15 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit.  Vor ca. 10 Jahren hatte sie überhaupt keine Überlebenschance, denn aus schulmedizinischer Sicht verläuft diese Krankheit in Schüben und hätte also jedes Jahr erneut ausbrechen können. Es geschah aber nichts, denn die Ursache war die Impfung, die erfolgreich mit homöopathischen und orthomolekularen Mitteln ausgeleitet worden ist.

Lesen Sie nun selbst den erschütternden Bereicht der Tierhalterin!