Die mit 13 Jahren schon recht betagte Hündin Kanja wollte nach ihrer eigenen Schilderung noch einmal einen Auslandsurlaub im Nachbarland Tschechien verbringen, nachdem es ihrer Besitzerin selber gelungen war, eine einmalig aufgetretene Inkontinenz durch selbst zubereitetes Diätfutter und das Auflegen von Heilsteinen zu beheben. Die für die Einreise notwendige Tollwutimpfung wurde daher durchgeführt.
Etwa 14 Tage danach kehrte die auskurierte Inkontinenz zurück. Der Urin war nahezu farblos und Kanja's Frauchen ratlos. Sie suchte daher ihren Tierarzt auf, der die Ursache der erneut aufgetretenen Inkontinenz mit einem Blutbild ergründen wollt.
Kanja's Frauchen riskierte die Frage nach einem Zusammenhang zwischen der nun aufgetretenen Erkrankung und der erst vor kurzem durchgeführten Tollwutimpfung. Diese wurde vehement verneint. Vielmehr wurde in die Ergebnisse des Blutbildes die Diagnose "Niereninsuffizienz" hineininterpretiert und diese Erkrankung zugleich für die erneut aufgetretene Inkontinenz verantwortlich gemacht. Eine eingeschränkte Nierentätigkeit kann aber nicht zu einer vollen Blase führen, die ständig Druck auf den Schließmuskel ausübt, was zu einer Fehlfunktion des Schließmuskels und damit zu unkontrollierten Urinabgängen führen kann.
Es ist vielmehr umgekehrt:
Die durchgeführte Bioenergetische Haaranalyse hatte eine Schwermetallvergiftung und damit eine hohe Impfbelastung zum Ergebnis. Giftige Schwermetallverbindungen sind ja bekanntermaßen insbesondere in den Tollwut-Impfstoffen enthalten. Glücklicherweise konnten diese durch homöopathische Mittel ausgeleitet werden, wodurch das Tragen von Windeln und regelmäßige Einnässen des Liegeplatzes und der sonstigen Umgebung der Vergangenheit angehört, wie uns Kanja selbst berichtet.
Die Niereninsuffizienz war somit nicht Ursache der Inkontinenz - sondern Folge der Impfung! Wie so häufig haben die mit dem Impfstoff in den Organismus eingebrachten Schwermetalle die Nierentätigkeit blockiert und so die Entgiftung unmöglich gemacht, was zu Folgeschäden im Schließmuskel und damit zur Inkontinenz führte. Daher bestand der seitens des Tierarztes zwischen Impfung und Inkontinenz geleugnete Zusammenhang sehr wohl; ja mehr noch:
Die Niereninsuffizienz gehört bei älteren Hunden zu den häufigsten Todesursachen. Wäre Kanja an ihrer Impfung gestorben, so hätte man ihren Tod problemlos auf die Niereninsuffizienz schieben können, ohne auf das geringste Misstrauen zu stoßen, und die wahre Todesursache wäre nie ans Tageslicht gekommen.
Das Thema Inkontinenz bei Hündinnen kommt immer nur als Folge der durchgeführten Kastration ins Gespräch, weil mit der Entfernung der Gebärmutter die "Aufhängung" der Blase fehlt. Allerdings ist die Inkontinenz nach unseren Feststellungen häufig Folge der Impfung(en) und den betroffenen Tieren äußerst unangenehm.
Dieser ergibt sich u.a. auch aus Kanja's Darstellungder Ereignisse