
Impfschaden Maki
Maki litt an exokriner Pankreasinsuffizienz


Über die Tierhilfe Griechenland kam der kleine, vier Monate alte Maki zu seiner Halterin. Ab dem siebten Lebensmonat erbrach er sein Hundefutter unmittelbar nach der Aufnahme. Zudem hatte er ständig Durchfall, den er auch nachts nicht mehr einhalten konnte. Sein Zustand wurde immer bedrohlicher, da er ständig an Körpergewicht abnahm. Die Tierarztbesuche, die mindestens zweimal pro Woche notwendig waren, trugen ihren Teil dazu bei, da Maki von Mal zu Mal aufgeregter wurde. Zuletzt brachte die Halterin die Kotproben, die regelmäßig genommen werden mussten, ohne Hund dorthin. Nach sechs (!) Wochen wurde das Ergebnis der Kotuntersuchungen dahingehend interpretiert, dass die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend Enzyme zur Nahrungsverdauung produzierte. Das war also der Grund dafür, dass Maki am vollen Futternapf zu verhungern drohte. Neben den teuren Enzymen verordnete der Tierarzt auch noch medizinisches Futter. Beides änderte aber leider nichts an Maki's Zustand. Zudem erwies sich die Einstellung des Hundes auf die Enzyme als schwierig bzw. sie gelang nicht. Daher entschloss sich die Halterin, andere Futtersorten auszuprobieren. Aber auch das brachte keine Besserung. Aufgrund des Rates des Inhabers eines Zoofachgeschäftes verabreichte die Halterin dem kleinen Maki dann Pankreatin, ein Mittel aus der Humanmedizin, das auch zu einer Besserung des Zustandes führte - allerdings mit der Maßgabe, dass Maki nichts anderes mehr zu sich nehmen durfte. Immerhin nahm der Hund 1,5 Kilo an Gewicht wieder zu. Die Halterin glaubte, am Ziel zu sein. Dann kam der nächste Rückschlag, ein Einschnitt, den die Halterin so schnell nicht vergessen wird:
Am 23.07.2010 bekam Maki seine IMPFUNG!
Am nächsten Tag ging alles wieder von vorne los. Der Hund erbrach mehrmals täglich und hatte wässrigen Durchfall. Ein Zusammenhang mit der Impfung war offenkundig. Erst durch intensive Internetrecherche erfuhr Maki's Besitzerin davon, dass es Impfschäden gibt. Über diese wird im Rahmen einer Impfung überhaupt nicht aufgeklärt, ja sie sind faktisch nicht existent! Über die Internetseite des Vereins Gesuondheit + Impffreiheit für Tiere e . V. hat die Halterin schließlich mit dessen 1. Vorsitzenden Verbindung aufgenommen in der Absicht, diesen Impfschaden zu melden. Herr Harsch konnte darüber hinaus aber auch Hilfe für Maki anbieten, indem er ihr eine Adresse mitteilte, wo sie eine Fellprobe für die Durchführung einer Haaranalyse, schicken soll. Bereits nach vier Tagen lagen Auswertung und Medikamente vor. Maki litt an einem starken Zink- und Selenmangel. Der Befund ergab eine starke Schwächung, hauptsächlich der Bauchspeicheldrüse und der Milz. Die Bauchspeicheldrüse ist der stärkste Giftsammler im Körper und reagiert sehr empfindlich auf die Impfgifte. Das homöopathische Mittel für die Entgiftung der Bauchspeicheldrüse ist Okoubaka und wird in der D 2 - D 4 verabreicht, vornehmlich die D 2 bei starken Vergiftungen (Durchfall) und mangelnder bis keiner Enzymbildung. Durch die verabreichten homöopathischen Mittel gelang es, die Bauchspeicheldrüse zur Enzymproduktion anzuregen, so dass die immer noch medikamentös verabreichten Enzyme reduziert werden konnten. Auch nachdem diese vollständig abgesetzt waren, stellte sich kein Durchfall mehr ein. Maki konnte endlich normales Futter zu sich nehmen und mit Leckerlis belohnt werden, wie jeder andere Hund auch.
Den Original-Bericht von Maki's Besitzerin finden Sie hier. Als die Tierhalterin den Bericht verfasst hat, war Maki 4 1/2 Jahre alt, dieses Jahr (2018) wird er 12 Jahre, ist quicklebendig, und vor allen Dingen, die Bauchspeicheldrüse stellt nach wie vor fleißig ihre Enzyme für die Vedauung der Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette, in ausreichender Menge zur Verfügung.