
Impfschaden Mausi
Mausi richtete kurz nach ihrer Tollwutimpfung ihre Krallen gegen ihre Dosenöffnerin

Mausi nach der Impfung

Mausi nach der Entimpf(gift)ung
Dabei hatte diese es doch nur gut gemeint, indem sie ihrer Mausi frische Luft unter blauem Himmel im grünen Gras ermöglichen wollte. Kurz gesagt: Mausi sollte auch einmal in den Garten gehen können. Wegen der dort lauernden Tollwutgefahr - Vögel, Schnecken? - wurde sie nun gegen Tollwut geimpft. Danach änderte sich das Verhalten der Katze völlig. Sie zog sich von ihrer Besitzerin zurück und suchte diese nur noch nachts in ihrem Bett auf, um sie dort anzugreifen, während sie schlief. Nach kurzer Zeit machte diese kaum noch ein Auge zu - außer aus Angst davor, dass Mausi es ihr ausschlägt. Erste Schutzmaßnahmen wurden ergriffen. Mausi's Frauchen schützte sich mit einer Augenklappe unter einem Mückennetz. Dies war natürlich kein Dauerzustand. Mausi's Besitzerin befürchtete schon, wie sie in ihrem Bericht schildert, irgendetwas falsch gemacht zu haben und suchte daher Rat bei Freunden und Bekannten. Die meisten rieten zur Euthanasie; nur eine Freundin gab mir dann den entscheidenden Tipp, mich an den Verein Gesundheit + Impffreiheit für Tiere e. V. zu wenden. Ich bekam eine Adresse genannt, wohin ich ein paar Haare von Mausi für eine Haaranalyse schicken sollte.
"Diese ergab zu meinem großen Entsetzen eine starke Impf- und Schwermetallbelastung und hierdurch bedingt eine Nierenschwäche. Außerdem wurde ein Zink- und Lithiummangel festgestellt..."
schreibt uns Mausi's Besitzerin in ihrer eigenen Zusammenfassung der Ereignisse. Weiter führt sie aus:
"Ich hätte nie gedacht, dass Mausi's aggressives Verhalten gegen mich mit ihren Impfungen im Zusammenhang steht, weil es doch immer heißt, dass Impfungen vor schlimmen Krankheiten schützen sollen."
Impfrisiken gehören zu den Themen, die von Tierärzten gerne verschwiegen werden. Doch Mausi hätte ein solches eingetretenes Impfrisiko fast das Leben gekostet, wenn ihre Besitzerin dem ihr erteilten Rat zur Euthanasie gefolgt wäre.
Für Mausi sind diese schrecklichen Ereignisse längst vergessen. Die ihr verordneten homöopathischen Mittel halfen sofort. Sie wurde wieder zu der verschmusten Katze, die sie vor ihrer Impfung war.
Mausi's Frauchen aber kann das Erlebte bzw. durch sinnlose Impfungen ausgelöste Verhalten nicht vergessen.
Sie schläft noch immer mit ihrer Augenklappe....
Hiergeht es zum Bericht der Katzenbesitzerin.
"Diese ergab zu meinem großen Entsetzen eine starke Impf- und Schwermetallbelastung und hierdurch bedingt eine Nierenschwäche. Außerdem wurde ein Zink- und Lithiummangel festgestellt..."
schreibt uns Mausi's Besitzerin in ihrer eigenen Zusammenfassung der Ereignisse. Weiter führt sie aus:
"Ich hätte nie gedacht, dass Mausi's aggressives Verhalten gegen mich mit ihren Impfungen im Zusammenhang steht, weil es doch immer heißt, dass Impfungen vor schlimmen Krankheiten schützen sollen."
Impfrisiken gehören zu den Themen, die von Tierärzten gerne verschwiegen werden. Doch Mausi hätte ein solches eingetretenes Impfrisiko fast das Leben gekostet, wenn ihre Besitzerin dem ihr erteilten Rat zur Euthanasie gefolgt wäre.
Für Mausi sind diese schrecklichen Ereignisse längst vergessen. Die ihr verordneten homöopathischen Mittel halfen sofort. Sie wurde wieder zu der verschmusten Katze, die sie vor ihrer Impfung war.
Mausi's Frauchen aber kann das Erlebte bzw. durch sinnlose Impfungen ausgelöste Verhalten nicht vergessen.
Sie schläft noch immer mit ihrer Augenklappe....
Hiergeht es zum Bericht der Katzenbesitzerin.