Erschütterndes  Ergebnis nach der Impfung:  epileptische Anfälle
               Wuschel vor der Impfung
                   Wuschel nach der Impfung
       Wuschel nach der Entimpf(gift)ung
          Wuschel 2017  -  ca. 10 Jahre alt
Welcher Tierfreund, oder meint einer zu sein, denkt schon daran, wenn er sich seinen Wunschhund entweder beim Züchter oder aus dem Tierheim holt,  dass der sich vielleicht schon kurze Zeit später in einem kranken Zustand befindet, oder schlimmstenfalls zu Grabe tragen muss! Das Schicksal nimmt seinen Lauf, spätestens dann, wenn der Liebling zur Begutachtung beim Tierarzt vorgestellt wird, denn nur sein fachmännischer Blick zählt. Natürlich wird der Neuling nicht ohne das Rundum-Sorglos-Paket, >nachimpfen, entwurmen u. microchippen, wieder entlassen, denn das ist Standard.

So erging es auch Wuschel, dem Wunschhund ihres Frauchens, den sie übereglücklich am Tag X von der Züchterin abholte. Beim ersten Anblick geriet die Tierhalterin in Verzückung, denn genauso hatte sie sich ihren kleinen Kerl vorgestellt. Zuhause war schon alles vorbereitet, denn er sollte ein schönes Heim vorfinden, siehe oben!

Es war also alles eitler Sonnenschein, Wuschel fühlte sich wohl, sehr zur Freude seines Frauchen. Da die Tierhalterin öfters nach Deutschland fahren muss, also die Landesgrenze passieren muss, sie lebt nämlich in der Schweiz, brauchte Wuschel unbedingt eine Tollwutimpfung. Damit er nicht jedes Jahr geimpft werden muss, wurde ihm eine Dreijahresimpfung verpasst. Kurze Zeit später begann die Tragödie, Wuschel  wurde krank und zwar schwer, er litt seitdem an epileptischen Anfällen. Sie wandte sich sofort an die Züchterin und berichtete ihr, was mit Wuschel nach der Impfung geschehen ist. Im Laufe des Gespräches fiel u.a. auch das Wort >Erbschaden< von Seiten der Tierhaltern, d.h. der Tierarzt äußerte diese Vermutung ihr gegenüber, um von einem Impfschaden abzulenken. Die Züchterin bestritt  dies aber >energisch<, denn sie vermittle nur gesunde Hunde, denn sie hat ja selbst bei der Übernahme von Wuschel gesehen, wie gesund und munter er aussah. Die Tierhalterin kam natürlich nicht umhin, dies der Züchterin gegenüber sofort zu bestätigen. Dann kann es also nur die Impfung gewesen sein, zwar eine späte Einsicht, aber wahr. Nun stellte sich die Frage, wie es weitergehen soll mit Wuschel und seiner schlimmen Krankheit, wieder zum Tierarzt gehen und ihn mit Antiepilepsiemitteln behandeln lassen, oder gibt es da eine Alternative? Bei einer schulmedizinischen Behandlung wäre er zum >Dauerpatienten< und >Dukatenesel< für den Tierarzt, degradiert worden, und zwar lebenslang. Bei den Antiepilepsiemitteln handelt es sich um starke Beruhigungsmittel, sog. Barbiturate, der sehr leberschädlich sind, d.h. seine Lebensspanne wäre davon abhängig gewesen, wie lange die Leber diese Prozedur mitgemacht hätte. Die Niere darf auch nicht unerwähnt bleiben, denn auch irgendwann hätte sie ihre Funtion, Gifte auszuscheiden, eingestellt. Ein ganz wichtiger Aspekt noch, Wuschel wäre durch die starken Medikamente in seiner Vitalität mehr oder weniger stark beinträchtigt gewesen, denn es handelt sich ja bei diesen Mitteln, je nachdem wie stark sie rezeptiert worden wären,  um Beruhigungsmittel. Sein Leben wäre also stark eingeschränkt gewesen zum Leidwesen auch seines Frauchen.

Nun, wie ging es weiter, bot sich ein Ausweg aus diesem Dilemma, ja, die Tierhalterin hatte >Glück im Unglück<!!! Die Züchterin kannte zu diesem Zeitpunkt unseren Verein und hatte schon Kontakt mit seinem 1. Vorsitzenden. Er konnte ihr erfolgreich bei einem ihrer Hündchen helfen durch Vermittlung an einen Tierheilpraktiker, der eine Haaranalyse durchführte.  Natürlich handelte es sich bei diesem Fall auch um einen Impfschaden, was denn sonst, denn ohne Impfung wäre das Tier nicht krank geworden.

Die Tierhalterin wandte sich nun an unseren Verein und hatte ein längeres Gespräch mit Herrn Harsch. Er erklärte ihr ausführlich, dass es sich bei der Krankheit von Wuschel zu 100 % um einen Impfschaden handelt. Es wurde ihr dringend abgeraten, zur weiteren Behandlung einen >schmulmedizinisch< ausgerichteten Tierarzt aufzusuchen, denn das Leiden werde dort nur >verschlimmbessert<, d.h. es wird zwar eine Besserung eintreten und die Anfälle würden zurückgehen, aber sie ist mit massiven Nebenwirkungen behaftet, wie schon oben ausführlich beschrieben.  Die schulmedizinische Behandlung dieser Krankheit ist also rein symptomatisch und nur auf   die Unterdrückung der Anfälle ausgerichtet, die Grundkrankheit bleibt weiterhin bestehen.  Da (fast) kein Tierarzt einen Impfschaden zugibt und immer nur andere Gründe als Auslöser einer Krankheit vorschiebt, kommt für ihn nur diese eine Behandlungsweise in Betracht.   Er muss es dem Tierhalter nur noch  glaubhaft vermitteln, dass dies die einzig richtige Therapie ist, das gelingt ihm denn auch fast zu 100 %, dann hat er wieder einen Dauerpatienten mehr und die Praxiseinnahmen sind gesichert, in diesem Fall lebenslang. Es können natürlich alternativ auch pflanzliche Beruhigungsmittel eingesetzt werden, die sind aber in der Regel bei starken Anfällen meist zu schwach in ihrer Wirkung.  Diese Therapie mit pflanzlichen Mitteln ist zwar nebenwirkungsarm, aber auch >nur< an Symptomen orientiert.

Die Ursache dieser Krankheit sind u.a. hochgiftige Zusatzstoffe, wie z.b.  Quecksilber und Aluminiumhydroxid, beides starke Nervengifte. Wenn sich diese in einem Teil des Nervensystems festgesetzt haben, auch wenn er noch so klein ist, können sie u.a. das Krankheitsbild >epileptische Anfälle< auslösen. Keine Krankheit fällt vom Himmel, der man dann schicksalhaft ausgeliefert ist,  sondern hat immer eine Ursache.  Im Umkehrschluss heißt es: >keine Wirkung ohne Ursache, es handelt sich dabei um das Kausalgesetz, das in der Physik als unumstößlich gilt. Lange Rede kurzer Sinn, Wuschel musste wieder von den Impfgiften befreit werden, damit der Zustand wie vor der Impfung wieder hergestellt werden kann. In der Schulmedizin gelten die >bösen Viren und Bakterien< als Krankheitsauslöser

Das Ergebnis der Haaranalyse erbrachte eine leichte Nierenschwäche, weiterhin einen starken Magnesium und Zinkmangel.