Impfschaden Fidel

                                                                                       Impfschaden Fidel
                                                  Fidel nach der Impfung                                                                                                     Fidel nach der Entimpf(gift)ung


Fidel konnte noch gerettet werden - im letzten Moment

Fidel, der kleine Havanese, war der ganze Sonnenschein seiner Besitzerin, die zuvor ihren erst zwei Jahre alten Hund durch einen Unfall verloren hatte. Sie suchte sofort einen Tierarzt auf, als der Welpe an einer Ohrenentzündung litt, die daraufhin medikamentös behandelt wurde. Diese Erkrankung durchkreuzte aber den Impfplan des Hundes, was ja nicht passieren darf - schon nicht wegen des zu erwartenden Honorars, das in keinem Verhältnis zum Materialeinsatz steht.

Fidel wurde also aus demselben Motiv geimpft, aus dem alle Tiere geimpft werden: Reines Gewinnstreben, das nichts mit Gesundheit zu tun hat, ja nicht einmal im entferntesten mit dem Vorhandensein eines Erregers, ohne den es nach Tierseuchengesetz keine Krankheit gibt - und ohne Krankheit keine Impfung!

Jede Impfung ohne Virennachweis verstößt also gegen geltendes Recht - unabhängig von der ohnehin nicht bestehenden Impfpflicht in Deutschland

Von alledem hat Fidel's Besitzerin nichts gewusst und der Impfung zugestimmt. Der "Erfolg" ließ nicht lange auf sich warten. Der kleine Hund wurde immer teilnahmsloser, was die Besitzerin zunächst mit dem Umgebungswechsel in Zusammenhang brachte, der durch einen Urlaub herbeigeführt war. Als die Teilnahmslosigkeit nach Urlaubsrückkehr aber erhalten blieb und Fidel darüber hinaus damit begann, die Erde aus den Blumentöpfen auf der Terrasse zu fressen, war Fidel's Frauchen alarmiert und suchte den Tierarzt auf. Eine Blutuntersuchung brachte die vernichtende Diagnose "Hämolytische Anämie" ans Licht - aber keine zielführende Behandlung - außer derjenigen, die immer zum Einsatz kommt: Die Antibiotikabehandlung.  Fidel's Besitzerin war verzweifelt. Sie ahnte, dass ein Zusammenhang zwischen Impfung und diesem lebensbedrohenden Krankheitsbild bestehen musste. Sie konfrontierte damit ihren Tierarzt, aber nach dem Motto: "Was nicht sein darf - das nicht sein kann", wurde dieses Ansinnen sofort verneint! Wir kennen diese Aussage zur genüge, von den Rückmeldungen der Tierhalter, denn fast kein Tierarzt gibt einen Impfschaden zu. Der behandelnde Tierarzt war sich ziemlich sicher, dass Fidel nicht mehr zu retten ist, aber bis dato wurde honorarmäßig nicht allzuviel verdient. Da bot sich doch direkt an, bei diesem Krankheitsbild eine Rückenmarkspunktion durchzuführen, die satte 700,- € eingebracht hätte. Das Vertrauen in die bisheribge Behandlungsweise des Tierarztes war bei der Tierhalterin sowieso nicht groß, aber diese Aussage brachte nun das Fass zum überlaufen.   Der Tierhalterin war nun klar, dass eine weitere Behandlung bei diesem Tierarzt nicht mehr in Frage kam, aber wie sollte es nun weitergehen mit Fidel, wer konnte ihm helfen, dieses schwere Krankheitsbild zu überwinden.  Die Tochter war der rettende Engel, denn sie googelte im Internet und wurde fündig unter dem  Suchbegriff "Impfung". Sie las nun auf unseren Internetseiten die teilweise erschreckenden Impfschadensberichte, die dort dokumentiert sind und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen, dass es sich bei Fidel um einen Impfschaden handelt. Sie erzählte es sofort ihrer Mutter, die sich dann noch am selben Tag mit dem 1. Vors. des Vereins in Verbindung setzte. Er gab ihr nun den dringenden Rat, sich sofort mit einem dem Verein bekannten Tierheilpraktier in Verbindung zu setzen, der ihr dann das weitere Vorgehen bei ihrem Hund erklären wird.

Fidel war schon nach kurzer Zeit wieder der fröhliche Hund von einst. Nur durch die sofort energisch betriebene  Ausleitungs- und Entgiftungstherapie konnte das  Leben von Fidel gerettet werden. Die Nachfrage bei dem behandelnten THP ergab, dass die Nieren von Fidel durch die Impfgifte geschädigt waren, weiterhin  lag ein starker Zinkmangel vor.  Generell kann gesagt werden, dass fast 80 % aller geimpften Tiere eine Nierenschwäche entwickeln, mit fatalen Folgen, siehe auch die Engl. Hundestudie, die bereits 1997 durchgeführt wurde. Schuld daran haben u.a. die Zusatzstoffe, wie Quecksilber und  Aluminiumhydroxid (schwere Nervengifte) und weitere, teilweise bis zu 80 - 100.

Diese schreckliche Zeit hat seine Besitzerin in einem kleinen Bericht zusammengefasst. Sie wird nicht wiederkehren, denn kein Tier wird mehr geimpft werden und sie selber auch nicht.

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